Wer wünscht sich nicht einen persönlichen Berater für die Gestaltung seiner eigenen vier Wände? Wer möchte nicht ganz genau wissen, wie kreative Wandgestaltung funktioniert? Unsere Mitarbeiter beschäftigen sich seit vielen Jahren damit, wie Sie sich Ihre ganz persönlichen Vorstellungen ganz individuell verwirklichen lassen. Und damit Sie die Idee mit der Wirklichkeit in Einklang bringen können – leihen Sie sich doch einfach mal übers Wochenende ein paar Tapetenbücher, Laminat- oder Parkettmuster aus. Schließlich ist es Ihr zu Hause. Parkett Parkett ist leise geworden. Durch neue Verlegemethoden sind Holzböden leiser geworden. Eine trittschalldämpfende Einlage wird zwischen Untergrund und Parkett eingefügt (schwimmend verlegt) und sorgt somit für einen angenehmen Tritt. Parkett, ein nachwachsendes Naturprodukt. Eiche, Ahorn, Kirschbaum, Buche, Esche, Doussie, Merbau, Kambala, Bambus usw. sind Holzarten zur Parkettverarbeitung. Parkett ist pflegeleicht. Mit Besen oder Staubsauger für die alltägliche Reinigung. Es empfiehlt sich, ein- bis dreimal jährlich eine Nachbehandlung mit speziellen Pflegeprodukten anzuwenden. Parkett lebt. Parkett kann Wärme und Feuchtigkeit speichern und auch wieder an die Umgebung abgeben. Im Alter schöner. Parkett kann Generationen
überleben. Historische Gebäude beweisen dies. Laminate Laminat preisgünstig und angesagt Echtes Holz oder Holzdekor: Das ist Geschmackssache. Die Deutschen stehen auf Laminat. Sie gehen drauf. Auf Holzdekor. Laminat verkauft sich fast viermal so gut wie Fertigparkett. Der Kunstboden ist preisgünstig: pro Quadratmeter etwa 10 bis 27 Euro. Fertigparkett kostet dagegen bis zu 50 Euro. Das sind die Preise für die getesteten Marken. In Fachgeschäften gibt es noch teurere Markenware, in Baumärkten aber auch billigere Sonderangebote. Das billigste Laminat überhaupt kostet kaum sechs Euro pro Quadratmeter. Fototapete für den Boden Der Kunstboden ist wie Fototapete für den Boden. Die Nutzschicht aus imprägniertem Dekorpapier zeigt Holz, Keramik oder Stein. Darüber liegt eine Schicht Kunstharz, darunter ein Träger aus hochverdichteter Holzfaserplatte (HDF). Die getesteten Laminatböden sind bereits von unten gegen Trittschall gedämmt. Gut für den Nachbarn und für die eigenen Nerven. Laminat hat eine harte Oberfläche: Darauf krachen die Schritte. Die integrierte Dämmung dämpft den Schall. Bei Laminatböden ohne Trittschalldämmung gehört Rippenpappe, Schaumvlies, Gummi oder Kork als Schalldämmung untendrunter. Robust und pflegeleicht Laminat ist robust und pflegeleicht. Es lässt sich saugen oder wischen. Aber nur feucht. Stehendes Wasser und dauerhafte Feuchtigkeit sind tabu. Für Bad und Keller ist Laminat deshalb nicht geeignet. Die Paneele werden in Nutzungsklassen unterteilt – je nach Belastbarkeit. Beispiel: Nutzungsklasse 23 für Wohnbereiche mit intensiver Nutzung wie Flur und Diele, Nutzungsklasse 31 für gewerbliche Bereiche mit geringer oder zeitweiser Beanspruchung. Die getesteten Laminatböden sind für eben diese Bereiche vorgesehen. Trotzdem ist Laminat nicht gleich Laminat.
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